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Bild: Deutsches Museum
Bergwerk
Blick ins berühmte Bergwerk: Der Schacht ist in einen Fördertrum und einen Fahrtrum geteilt. Auf der Hängebank, dem obersten Ende des Fördertrums, werden die gefüllten Erzkübel abgesetzt und in Wagen gekippt. Der Fahrturm ist durch Bühnen unterteilt, die mit Leitern (Fahrten) zum Ein- und Ausfahren der Bergleute versehen sind.

Blitzeinschlag im Faradayschen Käfig bei der Starkstromvorführung. Bild: Deutsches Museum
Starkstrom
Bei täglichen Vorführungen erleben die Besucher Experimente mit Wechselspannung bis 300.000 Volt (Lichtbogen u.a.) und mit impulsartigen Spannungen, die Blitzeinschläge simulieren und ihren Höchstwert von 800.000 Volt in zwei millionstel Sekunden erreichen. Die Starkstromvorführung findet seit 1953 statt. Hier ist der Faradaysche Käfig zu sehen.

Blick auf das Herz unter dem als Drahtkonstruktion stilisierten Brustkorbgeflecht in der Ausstellung Gesundheit. Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause und Hubert Czech
Gesundheit
Blick auf das Herz unter dem als Drahtkonstruktion stilisierten Brustkorbgeflecht in der Ausstellung Gesundheit.

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause und Hubert Czech
Gesundheit
Eine von vielen Stationen, an denen man in der Ausstellung Gesundheit in die Rolle eines Arztes oder einer Ärztin schlüpfen kann.

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause und Hubert Czech
Gesundheit
Der Brutschrank von Robert Koch aus dem Jahr 1881 ist zwar nicht schön anzusehen, aber von immenser Bedeutung: Er ist das erste Gerät für die Züchtung von Bakterien in kontrollierter, warmer Umgebung und markiert den Beginn der modernen mikrobiologischen Forschung.

Bild: Deutsches Museum | Christian Illing
Landwirtschaft und Ernährung
Die Almhütte steht in der Ausstellung Landwirtschaft und Ernährung sinnbildlich für das Idyll. Ihr gegenüber ist als Kontrast der Vorsatz eines modernen Maishäckslers positioniert.

Bild: Deutsches Museum | Christian Illing
Landwirtschaft und Ernährung
Über den Medientisch im Vordergrund kann man sich Informationen zu allen ausgestellten Objekten im großen Lebensmittelregal anzeigen lassen.

Bild: Deutsches Museum | Christian Illing
Landwirtschaft und Ernährung
Rind, Huhn, Schaf und Schwein: Auf einem Podest werden in der Ausstellung die wichtigsten heimischen Nutztiere präsentiert.

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause und Hubert Czech
Mathematik
Pantografen in einer Vitrine: Mit diesen Geräten lassen sich Vergrößerungen oder Verkleinerungen von Bildern erzeugen.

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause und Hubert Czech

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause und Hubert Czech
Mathematik
Blick in die Mathematik-Austellung: Als grundlegendes Gestaltungselement dient der Würfel.

Bild: Deutsches Museum | Christian Illing
Mathematik
Das Sierpinski-Tetraeder mutet wie ein räumlicher Körper an, hat aber mathematisch betrachtet nur die Dimension zwei und ist ein sogenanntes Fraktal: Aus der Mitte eines Tetraeders (Kantenlänge 92 cm) wurde ein Oktaeder mit halber Kantenlänge herausgeschnitten. Aus den übrigen vier Tetraedern wurden nun wieder Oktaeder mit wiederum halber Kantenlänge geschnitten. Und dieser Vorgang wurde sechsmal wiederholt, so dass diese „Pyramide“ tatsächlich aus 4096 winzigen Pyramiden (mit 1,4 cm Kantenlänge) besteht.

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause Deutsches Museum
Elektronik
Der „Schrotttornado“ wirbelt symbolisch durch die Wegwerfgesellschaft. Durch das Periskop ein paar Schritte weiter bekommt man dazu noch tiefere Einsichten: Auf das richtige Schrott-Element gerichtet, starten Filme zu Rohstoffen oder Recycling.

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause Deutsches Museum
Elektronik
Elektronische Bauteile in einer Vitrine: Hier gilt das Motto "kleiner, schneller, besser".

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause Deutsches Museum
Elektronik
Der Transistor Nr. 9 kam 1952 nach Deutschland. Er stammte aus den Bell-Laboratorien bei New York, die 1947 das erste funktionierende Element dieser Art gebaut hatten. Im Zuge der Anti-Trust-Politik der US-Regierung erlangte Siemens eine Lizenz für den Nachbau und gründete darauf seine erfolgreiche Halbleitersparte. Neben dem Transistor Nr. 9 liegt das Transistron: Der deutsche Physiker Herbert Franz Mataré hatte den ersten „europäischen“ Transistor zusammen mit Heinrich Welker in einem Labor in Paris entwickelt – unabhängig von und fast zeitgleich mit den Amerikanern.

Bild: Deutsches Museum | Hubert Czech

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause und Hubert Czech
Bild Schrift Codes
Die Linotype-Setzmaschine ist in der Entwicklung ein Bindeglied zwischen Handsatz und Desktop-Publishing.

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause und Hubert Czech

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause und Hubert Czech

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause Deutsches Museum;München
Chemie
Der berühmte Kernspaltungstisch in der Chemie-Ausstellung: Ein einfacher Holztisch zeigt die Originalgeräte, mit welchen im Winter 1938 die Spaltung von Uranatomen erstmals nachgewiesen wurde. Als Otto Hahn, Lise Meitner und Fritz Straßmann damals Versuche mit Uransalzen machten, erwarteten sie schwerere Atome zu erschaffen. Stattdessen fanden sie ein sehr viel leichteres Element. Die Urankerne wurden gespalten, damals eine undenkbare Reaktion des Atomkerns.

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause Deutsches Museum;München
Chemie
In diesem Periodensystem sind Proben aller chemischer Elemente – mit Ausnahme der radioaktiv strahlenden – in Plexiglaswürfeln zu sehen.

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause Deutsches Museum;München
Chemie
Die Themeninsel zu Rohstoffen und Industrie mit dem großen Reaktionskessel in der Mitte.

Bild: Deutsches Museum München | Reinhard Krause
Musikinstrumente
Der Moog IIIp: Den heute legendären Synthesizer entwickelte Robert Moog (1934–2005) 1968. Trotz seiner Größe ist der IIIp tragbar – „p“ steht für portable. Die beinahe 40 Module können über Kabel beliebig miteinander verbunden werden und ermöglichen unzählige Klangkombinationen. Dieser Moog IIIp ist eines der ersten Geräte dieser Bauart und der erste Synthesizer dieses Typs, der durch den Komponisten Eberhard Schoener nach Deutschland kam.

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause Deutsches Museum
Musikinstrumente
Ein Teil des Siemens-Studios für elektronische Musik. Das Studio wurde in der Ausstellung nach historischen Fotografien neu arrangiert und in Regieraum und Maschinenraum geteilt.

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause Deutsches Museum

Bild: Deutsches Museum

Bild: Deutsches Museum

Bild: Deutsches Museum
Foto und Film
Die Camera obscura stammt vom Augsburger Instrumentenbauer Georg Friedrich Brander aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause Deutsches Museum
Foto und Film
Blick auf die große Vitrine, die sich durch den gesamten Ausstellungsraum zieht. Mehr als 60 Objekte, dazu Grafiken, Texte und integrierte Bildschirme erzählen in dem Schaukasten die Entwicklungsgeschichte der Kulturtechniken Fotografie und Film.

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause Deutsches Museum
Foto und Film
Auf der Innenseite der Großvitrine sind mehr als 500 Objekte zu sehen. Dazu stehen hier verschiedene Themeninseln, in welchen unter anderem "Die neue Lust am Bild" und die "Sofortbildtechnik" mit neuester Kameratechnik veranschaulicht wird.