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Mathematik

Pantografen in einer Vitrine: Mit diesen Geräten lassen sich Vergrößerungen oder Verkleinerungen von Bildern erzeugen.

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Unter der Penrose-Parkettierung an der Wand kann man Legespiele ausprobieren.

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Blick in die Mathematik-Austellung: Als grundlegendes Gestaltungselement dient der Würfel.

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Das Sierpinski-Tetraeder mutet wie ein räumlicher Körper an, hat aber mathematisch betrachtet nur die Dimension zwei und ist ein sogenanntes Fraktal: Aus der Mitte eines Tetraeders (Kantenlänge 92 cm) wurde ein Oktaeder mit halber Kantenlänge herausgeschnitten. Aus den übrigen vier Tetraedern wurden nun wieder Oktaeder mit wiederum halber Kantenlänge geschnitten. Und dieser Vorgang wurde sechsmal wiederholt, so dass diese „Pyramide“ tatsächlich aus 4096 winzigen Pyramiden (mit 1,4 cm Kantenlänge) besteht.

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Blick in die Ausstellung mit den Bereichen Einführung und Dimension.

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Dieser 2013 in den Werkstätten des Museums gebaute Harmonograf wird regelmäßig vorgeführt. Ein Harmonograf hat keine technische Anwendung und zeichnet nur sogenannte Lissajous-Figuren: überlagerte Schwingungn, die in eleganten Kurven sichtbar werden.

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Blick in die Ausstellung mit dem Bereich Perspektive.

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