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Mit hybriden Vermittlungsprogrammen kommt das Museum digital und analog in die Schule.

Nicht nur die Pandemie-Zeit, auch immer enger getakteter Unterricht macht es schwieriger, außerschulisches Lernen in den Schulalltag zu integrieren. Ein Ausflug ins Museum ist da oft schwer unterzubringen. Mit Museum-on-Demand kommen wir zu Ihnen ins Klassenzimmer.

Das größte Highlight unsere Schulklassenprogramme sind die Praxisteile – selber anfassen, ausprobieren, experimentieren und erleben. Bei virtuellen Angeboten ist dies systembedingt eine große Herausforderung – wie kann ich trotz räumlicher Entfernung etwas mit den eigenen Händen ausprobieren?

Wir bringen nicht nur unser Museum virtuell ins Klassenzimmer, sondern liefern die passenden Experimente und Materialien gleich mit. Gemeinsam mit erfahrenen Guides wandern wir durch die Ausstellungen und probieren Dinge aus, wir bauen Brücken zwischen der digitalen und der analogen Welt, indem wir gemeinsam experimentieren und so das Gesehene vertiefen und noch besser verstehen.

Wie funktioniert das?

Nach der Buchung des Programms schicken wir Ihnen rechtzeitig vor dem Termin ein Materialpaket zu. Am Tag des Programms machen wir vorher einen kurzen Technik-Check – Sie benötigen im Klassenraum nur einen Rechner mit Beamer, Mikrofon und Lautsprechern sowie einer Internetverbindung. Unser Guide unterstützt Sie bei der Einwahl in die Videokonferenz-Software und schon kann es schon losgehen: Wir führen Sie durch das Programm wie bei einem regulären Schulklassenprogramm. Führungs- und Experimentierphasen wechseln sich ab, die SchülerInnen können über den Rechner im Klassenzimmer jederzeit mit unserem Guide interagieren, Fragen stellen und sich Tipps zum Experimentieren holen. Nach etwa anderthalb Stunden endet das Programm mit einer Abschlussdiskussion, sie können unmittelbar im Anschluss mit dem Unterricht fortfahren.

Die Digital & Analog Programme im Angebot

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