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Gesundheit

Blick auf das Herz unter dem als Drahtkonstruktion stilisierten Brustkorbgeflecht in der Ausstellung Gesundheit.

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Eine von vielen Stationen, an denen man in der Ausstellung Gesundheit in die Rolle eines Arztes oder einer Ärztin schlüpfen kann.

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Der Brutschrank von Robert Koch aus dem Jahr 1881 ist zwar nicht schön anzusehen, aber von immenser Bedeutung: Er ist das erste Gerät für die Züchtung von Bakterien in kontrollierter, warmer Umgebung und markiert den Beginn der modernen mikrobiologischen Forschung.

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Historische Apotheke: In den Standgefäßen in den Regalen lagerten die Materialien, die zu Arzeneien verarbeitet wurden. Die großen Fayence-Gefäße mit dem kaiserlichen Doppeladler und den Reichsinsignien sind fast 300 Jahre alt und stammen aus der Apotheke des Reichsstifts Sankt Emmeram in Regensburg. Der Rezepturtisch und die Regalwände wurden 1923 für das Deutsche Museum angefertigt und basierend auf historischen Beispielen gestaltet und bemalt. So ist die Ansicht einer Offizin um 1750 geschaffen worden.

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Blick in die Ausstellung.

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Ein über fünf Meter hoher Fuß schließt die Körper-Installation ab.

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Vitrine mit Hörhilfen aus unterschiedlichen Epochen.

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Am Eingang der Gesundheitsausstellung trifft man auf einen riesigen Kopf, der von der anderen Seite begehbar ist und Informationen zu Gehörproblemen beinhaltet.

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Die OP-Inszenierung aus robotergesteuertem C-Bogen und OP-Tisch zeigt, wie OP-Teams heute während des Eingriffs durch bildgebende Verfahren unterstützt werden können.

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An einer interaktiven Station kann man sich den menschlichen Körper reduziert auf Muskeln, Organe, Blutgefäße oder Skelett anzeigen lassen und mit eigenen Bewegungen steuern.

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