
Bild: Deutsches Museum, München | Hubert Czech; Deutsches Museum; München

Bild: Deutsches Museum, München | Hubert Czech; Deutsches Museum; München

Bild: Deutsches Museum, München | Hubert Czech
Historische Luftfahrt
Eine Militärmaschine mit Pilotenpuppe in der Ausstellung Historische Luftfahrt.

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause Deutsches Museum

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause Deutsches Museum; München

Bild: Deutsches Museum, München | Hubert Czech
Historische Luftfahrt
Blick ins Cockpit der “Tante Ju”, Junkers Ju 52. Die Maschine in der Ausstellung ist begehbar.

Bild: Deutsches Museum, München | Hubert Czech; Deutsches Museum; München

Bild: Deutsches Museum, München | Hubert Czech
Historische Luftfahrt
Die Junkers F 13 war das erste zivile Verkehrsflugzeug aus Ganzmetall, mit dem nach dem ersten Weltkrieg eine neue Ära des zivilien Luftverkehrs begann. Dazu gibt es in der Ausstellung auch ein Tastmodell für Menschen mit Sehbeeinträchtigung.

Bild: Deutsches Museum, München | Hubert Czech
Historische Luftfahrt
Die Messerschmitt Me 262 war das erste in Serie gebaute Strahlflugzeug. Allerdings wurden zwischen 1944 und 1945 nur 1433 Stück gebaut, wovon nur wenige zum Einsatz kamen. Die neue Technik war unausgereift und die Entwicklung so komplex und langwierig, dass ein kriegsentscheidender Einsatz ausgeschlossen war. Die hier ausgestellte Maschine wurde Anfang 1945 in einem Bergstollen, einem Autobahntunnel und einer Waldfabrik unter Einsatz von Zwangsarbeitern und KZ-Häftlingen gefertigt. Oberfähnrich Guido Mutke desertierte mit dieser Me 262 am 25. April 1945 und flog zum Flugplatz Dübendorf in der Schweiz. Die Schweizer Luftwaffe untersuchte das Flugzeug und lagerte es dann ein. 1957 schenkte der Schweizer Bundesrat die Maschine dem Deutschen Museum.