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Musikinstrumente

Der Moog IIIp: Den heute legendären Synthesizer entwickelte Robert Moog (1934–2005) 1968. Trotz seiner Größe ist der IIIp tragbar – „p“ steht für portable. Die beinahe 40 Module können über Kabel beliebig miteinander verbunden werden und ermöglichen unzählige Klangkombinationen. Dieser Moog IIIp ist eines der ersten Geräte dieser Bauart und der erste Synthesizer dieses Typs, der ­ durch den Komponisten Eberhard Schoener nach Deutschland kam.

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Ein Teil des Siemens-Studios für elektronische Musik. Das Studio wurde in der Ausstellung nach historischen Fotografien neu arrangiert und in Regieraum und Maschinenraum geteilt.

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Die große Ahrend-Orgel im ersten Saal der Musikinstrumenten-Ausstellung.

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Eines der ältesten Tasteninstrumente der Sammlung: das Cembalo von Franciscus Patavinus, Venedig, 1561.

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Vogelautomat („Zwitscherautomat“) von Blaise Bontems, Paris nach 1859.

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Ein Mädchen spielt das Theremin, bei dem man ohne Berührung Töne erzeugt.

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Das Studio von Oskar Sala, einem Pionier der elektronischen Musik.

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Das Mixtur-Trautonium im Sala-Studio. Auf diesem Instrument entstanden die Vogelschreie für Alfred Hitchcocks Horror-Klassiker “Die Vögel”.

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Der Orchesterkubus ist eine Großvitrine mit einer Seitenlänge von 3,60 m. An die 70 Instrumente, darunter Hörner, Posaunen und Oboen, scheinen darin zu schweben, denn sie sind an Glaswänden befestigt.

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