
Bild: Deutsches Museum München | Reinhard Krause
Musikinstrumente
Der Moog IIIp: Den heute legendären Synthesizer entwickelte Robert Moog (1934–2005) 1968. Trotz seiner Größe ist der IIIp tragbar – „p“ steht für portable. Die beinahe 40 Module können über Kabel beliebig miteinander verbunden werden und ermöglichen unzählige Klangkombinationen. Dieser Moog IIIp ist eines der ersten Geräte dieser Bauart und der erste Synthesizer dieses Typs, der durch den Komponisten Eberhard Schoener nach Deutschland kam.

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause Deutsches Museum
Musikinstrumente
Ein Teil des Siemens-Studios für elektronische Musik. Das Studio wurde in der Ausstellung nach historischen Fotografien neu arrangiert und in Regieraum und Maschinenraum geteilt.

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause Deutsches Museum

Bild: Deutsches Museum
Musikinstrumente
Eines der ältesten Tasteninstrumente der Sammlung: das Cembalo von Franciscus Patavinus, Venedig, 1561.

Bild: Deutsches Museum, München | Hubert Czech

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause Deutsches Museum; München

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause
Das Mixtur-Trautonium im Sala-Studio. Auf diesem Instrument entstanden die Vogelschreie für Alfred Hitchcocks Horror-Klassiker “Die Vögel”.

Bild: Deutsches Museum, München | Hubert Czech
Musikinstrumente
Der Orchesterkubus ist eine Großvitrine mit einer Seitenlänge von 3,60 m. An die 70 Instrumente, darunter Hörner, Posaunen und Oboen, scheinen darin zu schweben, denn sie sind an Glaswänden befestigt.