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Foto und Film

Blick auf die Vitrine zur Geschichte des Tonfilms.

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Eine Kodak Instamatic 50 plus Filmkassette aus den frühen 1960er-Jahren.

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Die Camera obscura stammt vom Augsburger Instrumentenbauer Georg Friedrich Brander aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

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Blick auf die große Vitrine, die sich durch den gesamten Ausstellungsraum zieht. Mehr als 60 Objekte, dazu Grafiken, Texte und integrierte Bildschirme erzählen in dem Schaukasten die Entwicklungsgeschichte der Kulturtechniken Fotografie und Film.

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Auf der Innenseite der Großvitrine sind mehr als 500 Objekte zu sehen. Dazu stehen hier verschiedene Themeninseln, in welchen unter anderem "Die neue Lust am Bild" und die "Sofortbildtechnik" mit neuester Kameratechnik veranschaulicht wird.

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Ganzmetallkamera Nr. 93 von der Firma Voigtländer & Sohn aus Wien, Baujahr 1840.

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Le Daguerreotype, 1839 hergestellt von Alphonse Giroux in Paris.

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Die zwischen 1933 und 1939 hergestellte Leica III verfügt gegenüber dem Vorgängermodell über längere Verschlusszeiten von 1-1/20s, die an dem Einstellknopf an der Frontseite eingestellt werden. Mit dem ansetzbaren, 1938 vorgestellten Federwerkmotor ist die Kamera für Serienaufnahmen gerüstet. Dieses Gerät von der Ernst Leitz GmbH (Wetzlar) stammt aus dem Jahr 1934.

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