
Bild: Deutsches Museum

Bild: Deutsches Museum

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Foto und Film
Die Camera obscura stammt vom Augsburger Instrumentenbauer Georg Friedrich Brander aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts.

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause Deutsches Museum
Foto und Film
Blick auf die große Vitrine, die sich durch den gesamten Ausstellungsraum zieht. Mehr als 60 Objekte, dazu Grafiken, Texte und integrierte Bildschirme erzählen in dem Schaukasten die Entwicklungsgeschichte der Kulturtechniken Fotografie und Film.

Bild: Deutsches Museum, München | Reinhard Krause Deutsches Museum
Foto und Film
Auf der Innenseite der Großvitrine sind mehr als 500 Objekte zu sehen. Dazu stehen hier verschiedene Themeninseln, in welchen unter anderem "Die neue Lust am Bild" und die "Sofortbildtechnik" mit neuester Kameratechnik veranschaulicht wird.

Bild: Deutsches Museum
Foto und Film
Ganzmetallkamera Nr. 93 von der Firma Voigtländer & Sohn aus Wien, Baujahr 1840.

Bild: Deutsches Museum

Bild: Deutsches Museum
Foto und Film
Die zwischen 1933 und 1939 hergestellte Leica III verfügt gegenüber dem Vorgängermodell über längere Verschlusszeiten von 1-1/20s, die an dem Einstellknopf an der Frontseite eingestellt werden. Mit dem ansetzbaren, 1938 vorgestellten Federwerkmotor ist die Kamera für Serienaufnahmen gerüstet. Dieses Gerät von der Ernst Leitz GmbH (Wetzlar) stammt aus dem Jahr 1934.