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Atomphysik

Die Laue-Apparatur ist ein Highlight der Ausstellung Atomphysik. Mit ihr konnte 1913 nachgewiesen werden, dass Röntgenstrahlen aus elektromagnetischen Wellen bestehen. Diese Original-Apparatur befindet sich bereits seit 1921 in der Sammlung des Deutschen Museums.

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Atomphysik

Blick in die Ausstellung Atomphysik.

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Atomphysik

An der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert vervielfachte sich das Wissen über den Aufbau von Atomen. 1918 bat Oskar von Miller den Physiker Arnold Sommerfeld um ein Modell, das die neuen Theprien veranschaulicht. Ergebnis ist dieses Atommodell von Eisen.

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Atomphysik

Apparatur zur Messung von Radioaktivität von Marie und Pierre Curie (Nachbau im Auftrag von Marie Curie für das Deutsche Museum, 1907).

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Atomphysik

Lebt die katze? In der Welt der Quantenphysik kann ein Teilchen zwei Zustände gleichzeitig haben. Dass sich das auf unsere sichtbare Welt nicht so einfach übertragen lässt, veranschaulicht “Schrödingers Katze” in der Kiste. Das Gedankenexperiment des Physikers wurde von den Werkstätten des Deutschen Museums in eine Demonstration umgesetzt, die sich per Knopfdruck starten lässt.

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Atomphysik

Geladene Teilchen können mithilfe eines elektronischen Felds beschleunigt werden. Hier zu sehen ist das supraleitende Zyklotron TRITON, ein Prototyp eines Teilchenbeschleunigers, der aus einer Machbarkeitsstudie der LMU und der TU München hervorging.

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Atomphysik

Nach dem verheerenden Einsatz der Atombomben in Hiroshima und Nagasaki versuchten vor allem die USA, der Atomkraft ein neues Image zu geben und friedliche Nutzungsmöglichkeiten herauszustellen. Dieser Experimentierkasten mit Strahlenquellen und Messgeräten stand 1950/51 in den Spielzeugläden. Auf dem Foto daneben ist das eingebrannte Schattenbild eines Menschen zu sehen, der am 9. August 1945, zur Zeit der Atombombenexplosion in Nagasaki, mit einer Leiter vor einer Hauswand stand.

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