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Aus Forschung entsteht Wissen, das sich über die Ausstellungen, Vorträge, Kurse und Publikationen in Bildung umsetzt.

Am Beginn der Wirkungskette steht die Forschung. Wissenschaftsbezogen gearbeitet wird im Forschungsinstitut, im Bereich Bildung und Museumspädagogik, in den Sammlungen und Ausstellungen sowie in den wissenschaftlichen Dienstleistungsbereichen des Archivs, der Bibliothek und der Exponatverwaltung. Schwerpunkte der Forschung in den Bereichen Digitales und Restaurierungswissenschaften liefern besondere Höhepunkte der Forschung.

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Angebote im Forschungsinstitut

Aktionsplan Leibniz im Deutschen Museum

Neue Forschungsprojekte:

Vortragsreihen im Forschungsinstitut

Montagskolloquium

Ab 16.30 Uhr

Vorträge

Arbeitskreis Forschung

14 tägig Dienstags ab 14.00 Uhr

Vorträge

Oberseminar

14 tägig Montags ab 16.00 Uhr im Alten Seminarraum

Vorträge

Gastwissenschaftler im Forschungsinstitut

Publikationen

Neuerscheinungen

Hydroelektrische Projektionen. Eine Emotionsgeschichte der Wasserkraft im Industriefilm

Fabian Zimmer

Vom ungebrochenen Fortschrittsoptimismus zur gezielten PR-Arbeit: Wie Wasserkraftunternehmen begannen, öffentliche Emotionen zu steuern.

Um den Ausbau erneuerbarer Energien wird heute mehr denn je gerungen. Doch schon Mitte des 20. Jahrhunderts sorgten massive Investitionen in den Bau von Wasserkraftwerken für Konflikte: Der Vision vom unerschöpflichen, sauberen Strom standen Sorgen um die Zerstörung von Natur und Landschaft sowie die Kritik an mangelnder Beteiligung der betroffenen Bevölkerung gegenüber.

Weitere Informationen

Evidence in Action between Science and Society: Constructing, Validating, and Contesting Knowledge

Edited By Sarah Ehlers, Stefan Esselborn

ISBN 9781032037059 Published July 15, 2022 by Routledge

288 Pages 21 B/W Illustrations

This volume is an interdisciplinary attempt to insert a broader, historically informed perspective into current political and academic debates on the issue of evidence and the reliability of scientific knowledge.

The tensions between competing paradigms, different bodies of knowledge and the relative hierarchies between them are a crucial element of the historical and contemporary dynamics of scientific knowledge production. The negotiation of evidence is at the heart of this process. Starting from the premise that evidence constitutes a central, but also essentially contested concept in contemporary knowledge-based societies, this volume focuses on how evidence is generated and applied in practice—in other words, on “evidence in action.” The contributions analyze and compare different evidence practices within the field of science and technology, how they interlink with different forms of power, their interaction with and impact on the legal and political domain, and their relationship to other, more heterodox forms of evidence that challenge traditional notions of evidence. In doing so, this volume provides much-needed context and historical background to contemporary debates on the so-called “post-truth” society.

Evidence in Action is the perfect resource for all those interested in the relationship between science, technology, and the role of knowledge in society.

Mehr Informationen unter:

https://www.taylorfrancis.com/books/edit/10.4324/9781003188612/evidence-action-science-society-sarah-ehlers-stefan-esselborn?refId=8560481a-b265-4dce-b046-fe11210e6fe1&context=ubx

Der digitale Webstuhl, Teil 1

Das Forschungsprojekt Penelope

Im Video berichtet Dr. Ellen Harlizius-Klück erzählt über das Forschungsprojekt. PENELOPE erforscht den Beitrag der antiken Weberei zur Geschichte der Wissenschaft und der digitalen Technologie. Untersucht werden sowohl antike Quellentexte als auch Praktiken und technische Prinzipien des antiken Webens, z. B. im PENELOPE-Labor im Museum für Abgüsse, München.

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Forschung auf dem Gebiet der Geschichte der Technik und der Naturwissenschaften gehört zu den zentralen satzungsmäßigen Aufgaben des Deutschen Museums.

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