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Die Vermittlungsbezogene Forschung bildet das strategische Scharnier zwischen Forschungsinfrastruktur, Forschung und Vermittlung. In ihren beiden Schwerpunkten, der Museologischen Bildungsforschung und der Wissenschaftskommunikation, ist sie eng mit den Münchner Universitäten verbunden. So ermöglicht die strategische Ausrichtung der originären Nanoforschung auf den Bereich der Oberflächenanalytik - als Joint Lab - kooperative Forschungsvorhaben mit TU und LMU München. In Zusammenarbeit mit den Ausstellungsabteilungen und der Restaurierungsforschung werden gemeinsam entwickelte Fragestellungen interdisziplinär erforscht. Damit verbunden sind Evaluationsstudien, die sowohl empirisch auf die hausinternen Ausstellungsprojekte bezogen sind als auch theoriegeleitet auf generische Fragestellungen ausgerichtet sind.

Wissenschaftskommunikation und Museologie