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Zusammensetzung der Sammlung

In seiner Erwerbungspolitik konzentriert sich das Archiv auf national bedeutende Unternehmen und Einrichtungen, die für die Geschichte und Entwicklung einzelner Technik- und Wissenschaftszweige von besonderer Bedeutung sind. Einen Schwerpunkt bei den Firmenarchiven bildet die Luftfahrt mit den umfangreichen Beständen der Firmen Carl Berg, Junkers, Heinkel und Messerschmitt. In den letzten Jahren wurden verstärkt Bestände von Unternehmen eingeworben, die sich auf die Produktion wissenschaftlicher Instrumente spezialisiert hatten. Dazu gehören die Archive von C. A. Steinheil Söhne in München, Dennert & Pape in Hamburg oder der Firma A. Ott in Kempten.

Die Firmenarchive enthalten Akten, Schriftwechsel, Fotos, technische Zeichnungen und Forschungsberichte. Im Gegensatz dazu verwahrt die Sammlung der Firmenschriften meist gedrucktes Material zu den Produkten einer Firma.

Institutionen, Verbände und Vereine

Von den Archiven bzw. Teilarchiven wissenschaftlicher Institutionen, Verbände und Vereine sind insbesondere die traditionsreiche Gesellschaft Deutscher Naturforscher und Ärzte (GDNÄ), der Polytechnische Verein in Bayern (PTV) und die sogenannten „Geheimberichte zum Deutschen Atomprogramm“ zu nennen.