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Manuskriptvorbereitung und -einreichung

Manuskripte können auf Deutsch oder Englisch eingereicht werden.

Akzeptiert werden ausschließlich Originalbeiträge, die noch nicht an anderer Stelle veröffentlicht wurden bzw. an anderer Stelle zur Veröffentlichung anstehen.

Die Schriftleitung sowie eine Herausgeberin oder ein Herausgeber der DM Studies betreuen den Begutachtungs- und Publikationsprozess. Unten finden Sie Richtlinien für deutsch- und englischsprachige Manuskripte. Darin werden die Formalia des einzureichenden Manuskripts sowie der Umgang mit urheber- oder nutzungsrechtlich geschütztem Material erläutert.

Um ein Manuskript einzureichen oder einen Projektvorschlag zu machen, kontaktieren Sie bitte einen der beiden Hauptherausgeber oder die Schriftleitung:

Prüfung und Peer-Review-Prozess

Das Manuskript wird durch die Hauptherausgeber und die Schriftleiung auf eine grundsätzliche Eignung hin überprüft. Dies beinhaltet eine erste Prüfung des Inhalts und der Einhaltung wissenschaftlicher Standards.

Nach Freigabe wird, je nach Expertise, eine Herausgeberin oder ein Herausgeber der Reihe zur weiteren Betreuung des Bandes bestimmt.

Der Peer-Review-Prozess ist single-blind. Zur Begutachtung des Manuskripts werden insgesamt zwei ExpertInnen des jeweiligen Feldes ausgewählt, wobei möglichst eine Person dem Academic Board angehört. Anhand der Gutachten wird final über eine Publikation in der Reihe entschieden.

Die Gutachten werden anonymisiert an die AutorInnen weitergeleitet. Im Falle von Änderungsvorschlägen bzw. Beanstandungen können die AutorInnen zu diesen Stellung nehmen bzw. das Manuskript überarbeiten und erneut einreichen. Die Umsetzung der Empfehlungen der Gutachten wird durch die Herausgeberinnen und Herausgeber geprüft. Sofern die Empfehlungen hinreichend umgesetzt wurden, erhalten die AutorInnen eine Bestätigung durch die Schriftleitung und den Publikationsvertrag.

Lektorat, Layout und Vertrieb

Lektorat und Layout übernimmt das Deutsche Museum. Hierfür entfallen keine Kosten für die AutorInnen.

Für größere formale und sprachliche Anpassungen behält sich die Schriftleitung vor, das Manuskript noch einmal zur Überarbeitung an die AutorInnen zurückzuschicken.

Das lektorierte Manuskript wird vom Deutschen Museum entsprechend dem DM Studies-Layout gesetzt. Die erste Version wird zur AutorInnenkorrektur zur Verfügung gestellt.

Die weitere Produktion und die Veröffentlichung des Werkes führt der Verlag des Deutschen Museums in Abstimmung mit der Schriftleitung sowie den Herausgeberinnen und Herausgebern der DM Studies durch.

Publikationsgebühr und Honorar

Eine Publikationsgebühr wird nicht erhoben. Die Kosten für Lektorat, Layout, Projektmanagement und verlegerische Betreuung trägt das Deutsche Museum.

Honoraransprüche vonseiten der AutorInnen können nicht geltend gemacht werden.

Open Access

Alle Bände der Reihe erscheinen Open Access und sind ab Erscheinen online verfügbar.

Die Bände sind lizenziert unter CC BY-SA 3.0 DE:

NutzerInnen dürfen

  • Teilen — das Material in jedwedem Format oder Medium vervielfältigen und weiterverbreiten,
  • Bearbeiten — das Material remixen, verändern und darauf aufbauen,
  • und zwar für beliebige Zwecke, sogar kommerziell.

Unter folgenden Bedingungen:

  • Namensnennung — Sie müssen angemessene Urheber- und Rechteangaben machen, einen Link zur Lizenz beifügen und angeben, ob Änderungen vorgenommen wurden. Diese Angaben dürfen in jeder angemessenen Art und Weise gemacht werden, allerdings nicht so, dass der Eindruck entsteht, der Lizenzgeber unterstütze gerade Sie oder Ihre Nutzung besonders.
  • Weitergabe unter gleichen Bedingungen — Wenn Sie das Material remixen, verändern oder anderweitig direkt darauf aufbauen, dürfen Sie Ihre Beiträge nur unter derselben Lizenz wie das Original verbreiten. Die Selbstarchivierung von Pre-Print und Post-Print-Dokumenten ist gestattet.

Bitte beachten Sie, dass diese Zusammenfassung nur einige der wichtigsten Merkmale der oben verlinkten Lizenz hervorhebt. Sie ersetzt nicht die Lizenz selbst und hat keinen rechtlichen Wert. Bevor Sie das lizenzierte Material verwenden, sollten Sie alle Bedingungen der eigentlichen Lizenz sorgfältig prüfen.

Die Selbstarchivierung von Pre-Print und Post-Print-Dokumenten ist gestattet.

Sofern dies nicht der oben genannten CC-Lizenz widerspricht, räumt sich der Verlag des Deutschen Museums ausschließliche Nutzungsrechte im Publikationsvertrag ein.

Die digitalen Veröffentlichungen werden bei der Deutschen Nationalbibliothek archiviert.

Wissenschaftsethische Richtlinien und Beschwerdemöglichkeiten

Deutsche Museum Studies verpflichtet sich einem hohen wissenschaftlichen und einem entsprechenden ethischen Standard. Dabei orientieren sich Verlag, Schriftleitung, Herausgeberinnen und Herausgeber an den Empfehlungen und Workflows des Committee on Publication Ethics (COPE), dem "Leibniz-Kodex gute wissenschaftliche Praxis", den "Leitlinien zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis" der DFG und den daran angelehnten "Regeln zur Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis und Verfahren zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten am Deutschen Museum".

Der oben dargelegte Prüfungs- und Publikationsprozess dient insbesondere dazu, wissenschaftliches Fehlverhalten oder Interessenkonflikte frühzeitig zu erkennen. Entsprechend der gesetzten Standards verpflichten sich Herausgeberinnen und Herausgeber, GutachterInnen, Verlag und AutorInnen, jegliche Interessenkonflikte frühestmöglich offen zu legen.

Der Verlag des Deutschen Museums und die Schriftleitung stehen bei Konflikten und Beschwerden beratend zur Seite. Jede Beschwerde wird eingehend geprüft. Hinweise auf wissenschaftliches Fehlverhalten sind schriftlich an den Verlag oder die Schriftleitung zu richten:

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