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In vielen Bereichen des Deutsche Museums wird spezielle Arbeitskleidung getragen. Ist diese verschlissen, wird sie von den Näherinnen ausgebessert. Die Dienstkleidung wird nach dem Waschen gebügelt. Vorhänge werden genäht, Schutzhüllen für besonders empfindliche Exponate gefertigt. Die textile Ausstattung der acht Gästeappartements des Museums mit Kissen und Stuhlüberzügen fällt ebenso in den Zuständigkeitsbereich der Schneiderinnen wie Spezialanfertigungen für Ausstellungen, wie zum Beispiel die Kleidung des Bergsteigers im Diorama der Sonderausstellung „Chemie in Freizeit und Sport“. Hier musste die Bergkleidung aus den Fünfzigerjahren in entsprechenden Materialien nachgenäht und -gestrickt werden.