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Bis kurz vor seinem Tod vertraute Albert Einstein seiner Freundin Johanna Fantova seine Gedanken zu Politik und Wissenschaft an. Sie protokollierte die Gespräche – um die Gedanken Einsteins für die Nachwelt zu erhalten. Johanna Fantova hat ihre Aufzeichnungen aber nie publiziert. Das übernimmt jetzt Peter von Becker. Und erzählt nicht nur von Einstein und seinem Vermächtnis, sondern auch über seine letzte Freundin. 

Harald Lesch stellt das Buch zusammen mit Peter von Becker im Deutschen Museum vor – gelesen wird aus dem Buch von Stefan Hunstein. Die Veranstaltung am Dienstag, 7. Oktober, beginnt um 18 Uhr im Auditorium des Deutschen Museums. Tickets (8 Euro) gibt es im Online-Ticketshop des Deutschen Museums und an der Abendkasse. Mehr Informationen zur Veranstaltung und einen Link zum Ticketshop finden Sie hier: www.deutsches-museum.de/museumsinsel/programm/veranstaltung/die-einstein-protokolle

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Der Autor Peter von Becker.

Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk

Foto: David von Becker

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“Ich bin ein Magnet für alle Verrückten”: Das Cover des Buches von Peter von Becker.

Frei zur Veröffentlichung nur mit dem Vermerk

Foto: Heyne Verlag

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