
Dr. Wiebke Henning
Hauptabteilung Naturwissenschaften
Ausstellungsprojekt PhysikWissenschaftliche Mitarbeiterin
Telefon
+49 89 2179 264
Fax
+49 89 2179 513
E-Mail w.henning@deutsches-museum.de
Curriculum Vitae
- Seit 2022
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Museum München im Ausstellungsprojekt „Physik“. - 2020 – 2022
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Museum München im Ausstellungsprojekt "Schiffe und Meer". - 2018 – 2022
Wissenschaftliche Volontärin am Deutschen Museum im Ausstellungsprojekt „Natur der Naturwissenschaften“. - Juni 2018
Promotion im Fach Philosophie an der Ruhr-Universität Bochum bei Prof. Birgit Sandkaulen mit einer Arbeit zum Thema Naturgesetze und Kausalität bei Hume und Kant. - 2009 – 2012
Stipendiatin im Graduiertenkolleg Laboratorium Aufklärung der Universität Jena. - 2008 – 2009
Wissenschaftliche Hilfskraft bei Prof. Jan Opsomer am Philosophischen Seminar der Universität zu Köln. - 2005 – 2007
Studentische Hilfskraft in der Bibliothek des Philosophischen Seminars der Universität zu Köln. - 2000 – 2007
Magistrastudium der Philosophie, Musikwissenschaften und Englischer Philologie an der Universität zu Köln. Abschlussarbeit zum Thema Der Schematismus in Kants Kritik der reinen Vernunft bei Prof. Klaus Düsinng.
Forschungsschwerpunkte
- Erkenntnistheorie
- Wissenschaftsphilosophie
- Philosophie der Aufklärung, insb. David Hume und Immanuel Kant
Projekte / Ausstellungen
- Dauerausstellung "Physik", Deutsches Museum (in Planung)
- Dauerausstellung "Schiffe und Meer", Deutsches Museum (in Planung)
- Ausstellungsprojekt „Natur der Naturwissenschaften“, Deutsches Museum (2018 – 2022)
Publikationen
- Kausalität und Naturgesetze bei Hume und Kant. Dissertation, 2019. Ruhr-Universtität Bochum.
- An Annotated Bibliography to Kant's Teleology. In: Kant Yearbook 1. (2009), 249-266
- Naturgesetze bei Kant: Eine andere Antwort auf Hume. In: Waibel, V.L.; Brinnich M.; Danz, C.; Hackl, M.; Hühn, L.; Schaller, P. (Hg.): Ausgehend von Kant: Wegmarken der Klassischen Deutschen Philosophie. Würzburg, (2016). 85-98.