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Dr. Stefan Wolff

Forschungsinstitut für Technik- und Wissenschaftsgechichte

Physikgeschichte des 19. und 20. JahrhundertsSenior Researcher


E-Mail s.wolff@deutsches-museum.de

Curriculum Vitae

  • Studium der Physik (Diplom)
  • Promotion Wissenschaftsgeschichte
  • Assistent in der theoretischen Physik

Schwerpunkte der Forschungstätigkeit

Physikgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts

Aktuelle Projekte

  • Die Deutsche Physikalische Gesellschaft im Nationalsozialismus – Ihre Kooperation mit dem NS-Staat und das Schicksal ihrer jüdischen Mitglieder.
  • Max Wien – Edition der Briefe an seine Frau während des ersten Weltkrieges.
  • The Attitude of Scientists Towards Totalitarian Systems in the 20th Century. (Herausgabe eines Sammelbandes zusammen mit Dieter Hoffmann)

Abgeschlossene Projekte

  • Erfassung des Nachlasses von Wilhelm Wien
  • Emigration der Physiker während des Nationalsozialismus; Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus (zus. mit E. Vaupel)

Literatur

Physiker im "Krieg der Geister", Arbeitspapier
Siehe auch: Die Ausgrenzung und Vertreibung von Physikern im Nationalsozialismus – welche Rolle spielte die DPG? in: D. Hoffmann; M. Walker (Hrsg.): Physiker zwischen Autonomie und Anpassung. Berlin 2006, S. 91-138.

Publikationen (Auswahl)

  • „Emil Warburg - mehr als ein halbes Jahrhundert Physik“, Physikalische Blätter 48 (1992),  275-279.
  •  „August Kundt (1839-1894): Die Karriere eines Experimentalphysikers“, Physis 29.2 (1992), 403-446.
  • „Vertreibung und Emigration in der Physik“, Physik in unserer Zeit  24 (1993), 267-273.
  • „Von der Hydrodynamik zur kinetischen Gastheorie - Oskar Emil Meyer“, Centaurus 37.4 (1994), 321-348.
  • „Clausius' Weg zur kinetischen Gastheorie“, Sudhoffs Archiv 79.1 (1995), 54-72.
  • „Gustav Magnus - ein Chemiker prägt die Berliner Physik“, in D.Hoffmann (Hrsg.), Magnus und sein Haus, Stuttgart 1995, 11-32.
  • „Woldemar Voigt (1850-1919) und Pieter Zeeman (1865-1943) - eine wissenschaftliche Freundschaft“, in D.Hoffmann, F.Bevilacqua und R.Stuewer (Hrsg.), The Emergence of Modern Physics, Pavia 1997, 169-177.
  • „Zwischen Wärmestoff und kinetischer Gastheorie - Die Behandlung der Physik der Wärme durch Hermann Helmholtz“, NTM, 5 (1997), 90-103.
  • „Leo Arons- Physiker und Sozialist“, Centaurus 41 (1999), 183-212.
  • „Frederick Lindemanns Rolle bei der Emigration der aus Deutschland vertriebenen Physiker, Yearbook of the Research Center for German and Austrian Exile Studies, 2 (2000), 25-58.
  • „Physicists and Physics in Munich“ (mit J.Teichmann und M.Eckert), Physics in Perspective, 4 (2002) 333-359.
  • „Oskar Emil Meyer and the atomism - Breslau physics in 19th century“, in J. Lukierski and H. Rechenberg (Hrsg.), Physics and Mathematics at Wroclaw University: Past and Present, Wroclaw 2003, 115-129.
  •  „Physicists in the “Krieg der Geister“: Wilhelm Wien´s “Proclamation“, HSPS. 33.2 (2003), 337-368.
  • „Die Quecksilberdampflampe von Leo Arons“, in O.Blumtritt, U.Hashagen u. H.Trischler (Hrsg.), Circa 1903: Wissenschaftliche und technische Artefakte in der Gründungszeit des Deutschen Museums, München 2003, 329-348.
  • „La mise en place de la physique. L’ère Kundt et Kohlrausch de 1872 à 1875“, in E. Crawford et J.Olff-Nathan (Hrsg.), La Science sous Influence, L’université de Strasbourg enjeu des conflits franco-allemands 1872-1945, Strasbourg 2005, 49-62.
  •  „Einstein verlässt Deutschland. Vertreibung und Exil von Physikern während des „Dritten Reiches“, in C. Dirks u. H. Simon (Hrsg.), Relativ jüdisch. Albert Einstein, Jude, Zionist, Nonkonformist, Berlin 2005, 133-155.
  • „Zur Situation der deutschen Universitätsphysik während des Ersten Weltkrieges“, in T. Maurer (Hrsg.), Kollegen – Kommilitonen – Kämpfer. Europäische Universitäten im Ersten Weltkrieg, 2006, 267-281.
  • „Die Ausgrenzung und Vertreibung von Physikern im Nationalsozialismus – welche Rolle spielte die DPG?“, in D. Hoffmann u. M. Walker (Hrsg.), Physiker zwischen Autonomie und Anpassung, Berlin 2006, 91-138.
  • „Die Emigration von Physikern während des Nationalsozialismus -ein Geschichtsansatz mit vernetzten Biographien“, in P.Zigman (Hrsg.), Die biographische Spur in der Kultur- und Wissen­­schafts­geschichte, Jena 2006, 101-116.
  • „Physics in the War of Minds: Wilhelm Wien´s objections against Anglicism” in Eduard Kolchinsky, Dietrich Beyrau und Julia Lajus (Hrsg.), Science, technology and Society in Russia and Germany during the First World War, St. Petersburg 2007, 79-93. (In russischer Sprache)
  • Physiker im „Krieg der Geister” – die „Aufforderung” von Wilhelm Wien, Acta Historica Leopoldina 48 (2007), 41-62.
  • Kontrovers, aber kooperativ. Max Planck und Wilhelm Wien – eine Zusammenarbeit über Gegensätze hinweg, Physik Journal 7 (2008), 51-55.
  • Die Familie Hertz – eine nichtjüdische Wissenschaftlerfamilie mit jüdischem Namen, in Gudrun Wolfschmidt (ed.), Heinrich Hertz (1857-1894) and the Development of Communication, Norderstedt 2008, 253-273.
  • Die Konstituierung eines Netzwerkes reaktionärer Physiker in der Weimarer Republik, Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 31 (2008), 372-392.
  • Das frühe Forschungsprogramm von Max Planck zur Etablierung des zweiten Haupt­satzes der Thermodynamik als allgemeines Naturprinzip, in D. Hoffmann (Hrsg.), Max Planck und die moderne Physik, Springer 2010, 49-66.
  • Herausgeber (gemeinsam mit E. Vaupel), Das Deutsche Museum in der Zeit des Nationalsozialismus, Göttingen 2010.
  • Einleitung (gemeinsam mit H. Trischler und E. Vaupel), in E. Vaupel und S. L. Wolff, 13-42.
  • Jonathan Zenneck als Vorstand im Deutschen Museum, in E. Vaupel und S. L. Wolff, 78-126.
  • Das Deutsche Museum in der Zeit des Nationalsozialismus (gemeinsam mit E. Vaupel), Kultur und Technik 3 (2010), 48-53.
  • Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus (gemeinsam mit E. Vaupel), Naturwissenschaftliche Rundschau 8 (2010), 409-411.
  • Das Deutsche Museum in der Zeit des Nationalsozialismus (gemeinsam mit E. Vaupel), Museumskunde 2 (2010), 52-62.
  • Das Vorgehen von Debye bei dem Ausschluss der jüdischen Mitglieder aus der DPG, in M. Walker und D. Hoffmann, Fremde Wissenschaftler im Dritten Reich, Göttingen 2011, 106-130.
  • Hartmut Kallmann (1896-1978) – ein während des Nationalsozialismus verhinderter Emigrant verlässt Deutschland nach dem Krieg, in M. Walker und D.Hoffmann, Fremde Wissenschaftler im Dritten Reich, Göttingen 2011, 310-334.
  • The Establishment of a Network of Reactionary Physicists in the Weimar Republic in Carson, Kojevnikov, Trischler, Weimar Culture and Quantum Mechanics, London 2011, 293-318.
  • Marginalization and Expulsion of Physicists under National Socialism: What was the German Physical Society´s Role? In D. Hoffmann und M. Walker, The German Physical Society in the Third Reich. Physicists between Autonomy and Accomodation, Cambridge MA 2012, 50-95.
  • Jüdische oder Nichtjüdische Deutsche? Vom öffentlichen Umgang mit Heinrich Hertz und seiner Familie im Nationalsozialismus in Ralph Burmester und Andrea Niehaus (Hrsg.), Heinrich Hertz vom Funkensprung zur Radiowelle, 2012, 38-57.
  • Rudolph Clausius – a pioneer of the modern theory of heat, Vacuum 90 (2013), 102-108.
  • Fritz Haber – Vertreibung eines Nobelpreisträgers durch den Nationalsozialismus, 1933, Deutschland Archiv Drittes Reich, Archiv-Verlag, 2014.
  • Zwischen reiner und technischer Physik. Vor 150 Jahren wurde Max Wien geboren, Physik Journal 15 (2016), 39-43.

Vorträge

  • Bad Homburg, 8.5.1999: Emigrationsgeschichten von Wissenschaftlern aus Kaiser-Wilhelm-Instituten - eine Diskussion von Fallbeispielen in: Die Internationale Dimension der Wissenschaft vom 5.5. bis 8.5.
  • Hamburg, Kolloquium am Desy, 15.9.1999: Lise Meitner (1878-1968) - Wien, Berlin und Emigration. Die Stationen im Leben einer außergewöhnlichen Physikerin.
  • Kassel, Vortragsreihe 2000 Jahre Naturwissenschaften, 9.2.2000: Lise Meitner - weiblich und getauft - eine ungewöhnliche Physikerkarriere.
  • Winnipeg/Kanada, Fourth International Seminar for History of Science and Science Education 23.7.-27.72001., Vortrag am 27.7.: The history of the radiometer.
  • Bratislava, Tagung Biographik als Zugang zur Wissenschaftsgeschichte 4.10.-7.10.2001, Vortrag am 6.10.: Die Emigration von Physikern während des Nationalsozialismus: Eine Geschichte anhand vernetzter Biographien.
  • Wroclaw, Physikalisches Institut der Universität, 17. Max Born Symposium Physics and Mathematics at Wroclaw University: Past and Present 18.-19.10.2002, Vortrag am 19. 10.: Oskar Emil Meyer and the Concept of Atomism - Breslau Physics in the 19th Century.
  • Halle a.d. Saale, Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina, Seminar am 3.12.2002: Physiker im Krieg der Geister - die „Aufforderung“ von Wilhelm Wien.
  • Caputh, Märkisches Gildehaus, Initiativkreis Albert-Einstein-Haus Caputh, 5.12.2002:  Physiker-Exodus im Dritten Reich. Vor 70 Jahren verließ Albert Einstein Caputh für immer.
  •  St. Petersburg, Konferenz: „Science, Technology, and Society during WW I“, vom 7. bis 12. 4. 2003, Vortrag am 8.4.2003: „Physiker im Krieg der Geister II: „Wilhelm Wiens Aufforderung gegen die “Engländerei”.
  •  Bremen, Physikalisches Kolloquium der Universität Bremen, Vortrag am 24.4.2003: „Vertreibung und Emigration im Nationalsozialismus – Auswirkungen auf die Physik“.
  •  Mailand, Workshop: „Migrant scientists in the Twentieth Century”, vom 20. bis 22.6.2003, Vortrag am 20. 6: “Emigrant physicists in the US- Problems of Absorption”.
  • Washington, 3. Workshop: „The German Physical Society during the Third Reich”, vom 25. bis 27. 9.2003, Vortrag am 26.9.: “The Expulsion of Physicists under National Socialism: What Role Did the DPG Play?”
  • München, Deutsches Museum, „Konservative Naturwissenschaftler = konservative Naturwissenschaft?“ Ein Workshop zu Perspektiven politisch-kognitiver Wissenschaftsgeschichte, 23-24.1.2004, 23. 1.2004: Wilhelm Wien (1864-1928).
  • Washington, German Historical Institute, Science and Technology in the 20th Century: Cultures of Innovation in Germany and the United States 15-16.10. 2004; 16. 10.: Scientific Cultures in Physics – a Comparison by the Phenomenon of Scientific Immigration.
  • Berlin, TU, 11. Physikhistorische Tagung im Rahmen der 69. Physikertagung der DPG in Berlin vom 7.-9. März 2005, 7. 3.2005: Emil Warburg und die „normale“ Berliner Physik.
  • Göttingen, Universität, Konferenz „Kollegen – Kommilitonen – Kämpfer. Europäische Universitäten im Ersten Weltkrieg“, 22.-24. 9.2005, 23. 9.: Aspekte physikalischer Forschung in Deutschland während des Ersten Weltkriegs.
  • Berlin, Harnackhaus, Conference as Part of the Research Program "History of the German Research   Foundation from 1920 to 1970" Physics in Germany from 1920 to 1970: Concepts, Instruments, and Resources for Research and Research Support in International Comparison, 29. September-1. Oktober, 29. September 2005, Physiker als Emigranten und deren Adaption in unterschiedlichen politisch-gesellschaftlichen Räumen
  • München, Deutsches Museum, Kerschensteiner Kolleg, „Von Einstein bis ROSAT – Physik im 20. Jahrhundert und ihre Wechselwirkungen mit anderen Wissenschaften. Was kann Geschichte der Physik zum Unterricht beitragen?“ 5.-9. September und 26.-29. Oktober 2005, 8. September und  29. Oktober, Die Vertreibung und Emigration von Physikern während des Nationalsozialismus.
  • Bonn, Deutsches Museum, Veranstaltungsreihe „Vordenker der Physik zum Einstein-Jahr 2005“, 15. Dezember 2005, Max Planck – Ein reaktionärer Revolutionär?
  •  Vancouver/Kanada, History of Science Society, Annual Meeting, (2.- 5.11), 4.11.2006: German Physicists in World War I – The Role of Wilhelm Wien.
  • Jerusalem, Edelstein Center/Einstein Center Humanities Division/Leo Baeck Institute, Nation, Religion and Beyond – Jewish Scientists in German Contexts in the 19th and 20th Centuries, (5.-6.12.), 6.12.2006: The Expulsion of Physicists from Nazi Germany: An Examination of Jewish and non-Jewish Family Backgrounds.
  • Hannover, Kolloquium der Theoretischen Elektrotechnik der Universität Hannover, 11.1.2007: Die deutschen Physiker im Ersten Weltkrieg – die Rolle von Wilhelm Wien.
  • München, Deutsches Museum, Workshop:  Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus (26.-27.2.2007), 26.2.2007: Die Rolle Jonathan Zennecks im Deutschen Museum.
  • Vancouver/Kanada, The Cultural Alchemy of the Exact Sciences: Revisiting the Forman Thesis (22.-25.3.2007), 24.3.2007: Wien and the Right Wing Fraction in German Physics. A Connection of Politics and Science?
  • Hamburg, Heinrich Hertz (1857-1894) and the Development of Communication (8.-12.10.2007), 11.10.2007: Die Familie Hertz- ein jüdischer Name.
  • Berlin, Technische Universität, Frühjahrstagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, 25-29.2., 28.2.2008: Planck und die Hauptsätze der Thermodynamik.
  • Göttingen, Universität, Symposium Ausländische Wissenschaftler im Dritten Reich, 27-29.3., 27.3.2008: Hartmut Kallmann(1896-1978) – ein Beispiel verspäteter Emigration.
  • München, Deutsches Museum, Kerschensteiner Kolleg, 2nd International Conference on Stories in Science Teaching, 14.-18.7., 15.7.2008: Max Planck – aspects of his scientific career and political life.
  • Berlin, Fritz-Haber-Institut, Seminarserie History of the Fritz Haber Institute, 31.3.2009: Fritz Habers “Chef des Stabes” Hartmut Kallmann – 1933 entlassen, 1948 emigriert.
  • Berlin, Physikalisches Institut der Humboldt Universität Adlershof, Physik in Berlin, Ringvorlesung zum 200. Universitätsjubiläum, 14.4.2010: Gustav Magnus – ein Chemiker prägt die Berliner Physik.
  • München, Deutsches Museum, Präsentation des Buches „Das Deutsche Museum in der Zeit des Nationalsozialismus“, 29.7.2010: Leitung und Organisation des Deutschen Museums in der NS-Zeit.
  • Maastricht, Universität, Jahrestagung der DGGMNT  24.-26. 9., 26.9.2010: Die Bedeutung von Debyes Austrittsforderung an die „jüdischen“ Mitglieder der DPG vom Dezember 1938.
  • Montreal, Jahrestagung der History of Science Society, 4.-7.11., 5.11.2010: The Deutsches Museum in National Socialism.
  • Berlin, Topographie des Terrors, 23.11.: Das Deutsche Museum in der Zeit des Nationalsozialismus. Eine Bestandsaufnahme.
  • Berlin, Haus der Ernährungswissenschaft, Medizinische und Nichtmedizinische Fachgesellschaften 17./18. 6., 17.6.2011: Die Deutsche Physikalische Gesellschaft im NS-Staat: Kooperation, Anpassung oder Autonomie?
  • München, Israelitische Kultusgemeinde, Tag des Denkmals 11.9.2011: Das Deutsche Museum in der Zeit des Nationalsozialismus. Eine Bestandsaufnahme.
  • Kolobrzeg (Kolberg), 6th Symposium on Vacuum based Science and Technology 20.-22.9., 20.9.2011: Rudolph Clausius – a pioneer of the modern theory of heat.
  • Bonn, Deutsches Museum, 20.3.2012: Das Deutsche Museum im Nationalsozialismus – Eine Institution zwischen Anpassung und aktiver Kooperation.
  • Göttingen, Universität, Reihe Geschichte der Physik – Wissenschaft, Gesellschaft, Verantwortung; 5.6.2013: Physiker im Nationalsozialismus – zwischen Anpassung und Kooperation.
  • Darmstadt, Technische Universität 12. Ringvorlesung des Evenari Forums für Deutsch-Jüdische Studien. 3.2.2014: Von der Emanzipation zur Emigration. Jüdische Physiker in Deutschland.
  • Berlin, 79. Jahrestagung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft in Berlin 15.-20.3., 16.3.2015: Der erste Weltkrieg und seine Auswirkungen auf die deutschen Physiker.
  • München, LMU, Ringvorlesung Migration – zwischen Hoffnung und Wagnis. 10.11.2015: „Ins Ausland gehen, hieße für mich doch Verbannung“ – Zur Vertreibung und Emigration von Physikern aus Deutschland.
  • Prag, 7th ESHS Conference, 22-24.9., 23.9.2016: Adaption and Cooperation of physicists in Nazi-Germany.
  • Jena, Physikalisches Kolloquium, 15.5.2017: Max Wien – ein politischer Physiker zwischen Grundlagenforschung und Technik.