Ein Einstieg in die Geschichte des Deutschen Museums – von den Anfängen unter Oskar von Miller bis zur Idee eines Museums für alle. Es geht um Millers Vision und die Rolle des Museums als Ort des Mitmachens und Verstehens.

Der Wandel eines Ortes: Vom Garten mit Großexponaten über NS-Bauten bis zur Luft- und Raumfahrthalle. Themen wie Technikbegeisterung, Politik und architektonischer Wandel stehen im Zentrum.

Der Museumsbau und sein Wahrzeichen – erbaut aus Beton, gedacht als Ort für Wissenschaft. Hier geht es um Architektur und um die spannende Geschichte des Gebäudes.

Einblicke in die aktuelle Sanierung des Museums: Herausforderungen wie Hochwasserschutz und maroder Beton – und der schwierige Abschied vom alten Bergwerk.

Ein politisch umkämpftes Denkmal und ein Museum im Spannungsfeld der Ideologien. Die Statue wurde von Oskar von Miller bewusst aus dem Museum ferngehalten, das führte zu einem Skandal.

Vom Planetarium über Großexponate bis zum Tennislplatz – der Hof erzählt Geschichten technischer Innovation und (heimlicher) Nutzung im Kalten Krieg. Auch die Astronomische Uhr ist hier ein Highlight.

Ort des Wissens, aber auch Schauplatz von Ausgrenzung, Krieg und Neuanfang. Von der Gründung über NS-Zeit und UNRRA-Universität bis zur heutigen Nutzung.

Die ehemalige Kongresshalle als Raum der Transformation – von Rockkonzerten bis zum KI-Labor. Heute ist sie ein Ort für Zukunftsideen, Technologie und dem Austausch über die Zukunft.