Barrierefreier Besuch

Sie finden das Deutsche Museum Nürnberg im Augustinerhof 4. Der Eingang ist stufenlos zugänglich.

PKW: Das Augustinerparkhaus befinden sich direkt unterhalb des Museums. Dort sind Parkplätze für Menschen mit Behinderungen vorhanden. Mit dem Aufzug können Besuchende auf die Ebene des Museumseinganges gelangen.

Bus: Die nächstgelegene Bushaltestelle ist "Weintraubengasse”. Die Haltestelle wird von der Linie 36 angefahren. Von hier sind es noch ca. 150 m bis zum Museumseingang.
 
Straßenbahn: Die nächstgelegene Haltestelle ist “Hallertor”. Die Haltestelle wird von der Linie 4 angefahren. Von hier sind es noch ca. 400 m bis zum Museumseingang.

U-Bahn: Die nächstegelegene Haltestelle ist “Lorenzkirche”. Die Haltestelle wird von der Linie U1 angefahren. Dort sind Fahrstühle vorhanden. Bis zum Museum sind es noch ca. 350 m.
 

Besuchende mit Schwerbehindertenausweis bezahlen ermäßigten Eintritt. Dieser beträgt 6,50 €. 

Kinder mit Schwerbehindertenausweis können das Museum kostenfrei besuchen. 

Personen, die einen schwerbehinderten Menschen (mit Vermerk B im Ausweis) begleiten, haben freien Eintritt.
 

Assistenzhunde sind im Zukunftsmuseum willkommen. Bitte bringen Sie dafür einen schriftlichen Nachweis einer anerkannten Ausbildungsorganisation mit. 
 

Aufzüge:
Die Ausstellungen des Deutschen Museums Nürnberg sind stufenlos zugänglich und über einen barrierefreien Aufzug erreichbar. 

Rollstühle / Stehhilfen:
Gerne könne Sie sich einen Rollstuhl für Ihren Museumsbesuch leihen. Melden Sie sich dafür bei der Kasse im Eingangsbereich. Zudem finden Sie in der Ausstellung mobile Sitzmöglichkeiten zum Mitnehmen.

Barrierefreie Toiletten:
Im Erdgeschoss des Museums befindet sich eine barrierefreie Toilette.

Taktile Bodenleitlinien:
Bodenleitlinien finden Sie im Eingangsbereich vom Eingang bis zur Kasse und dem Aufzug, sowie in der Ausstellung jeweils bis zu den taktilen Lageplänen der Ausstellungsbereiche.
 

Die nächste Bushaltestelle "Weintraubengasse" ist ca. 150 entfernt.

Es gibt zwei Parkplätze für Menschen mit Behinderung (100 m vom Eingang entfernt).

Ein Park-/Stellplatz ist mindestens 350 cm breit und 530 cm lang.

Der Eingang/Zugang ins Gebäude ist stufenlos möglich.

Alle für den Gast nutzbaren und erhobenen Räume und Einrichtungen sind stufenlos bzw. über einen Aufzug zugänglich. Türschwellen sind max. 2 cm hoch.

Die Aufzugskabinen sind mindestens 110 cm x 210 groß. Die Aufzugstüren sind mindestens 90 cm breit.

Durchgänge und Türen sind mindestens 90 cm breit.

Der Ticketschalter ist an der niedrigsten Stelle 85 cm hoch.

Die Exponate sind überwiegend im Sitzen sichtbar, wahrnehmbar und erkennbar.

Es sind folgende technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung vorhanden: Filme, Hörtexte, multimediale Stationen, taktile Elemente.

Folgende Hilfsmittel werden angeboten: Rollstuhl, mobile Museumshocker.

Die gesamte Route der Führung ist für Rollstuhlfahrer stufenlos befahrbar. Es ist eine Voranmeldung zur Führung notwendig.

Es stehen für Menschen mit Gehbehinderung mobile oder feste Sitzgelegenheiten zur Verfügung, die während der Führung benutzt werden können.

Assistenzhunde (Begleithunde, Blindenführhunde etc.) dürfen in alle relevanten Bereiche/Räume des Betriebes/Angebotes mitgebracht werden.

Es sind Glastüren vorhanden, die keine Sicherheitsmarkierungen in einer Höhe von 40-70 cm und 120-160 cm aufweisen.

Der Eingangsbereich ist durch einen taktil wahrnehmbaren Bodenbelagswechsel erkennbar.

Die Gehbahnen in den Fluren, auf den Wegen zum und vom Aufzug, im Treppenbereich, im Eingangsbereich, im Foyer etc. sind taktil erfassbar (Bodenindikatoren). In den Ausstellungsräumen sind keine Bodenindikatoren vorhanden.

Alle erhobenen und für den Gast nutzbaren Bereiche (Eingangsbereich, Kasse/Tresen, Schlafräume, Flure, Gänge) sind gut, d.h. hell und blendfrei, ausgeleuchtet.

An Treppen weisen mindestens die erste und die letzte Stufe eine visuell kontrastreiche Kante auf.

Treppen haben mindestens einseitig einen Handlauf.

Ein abgehender Notruf im Aufzug wird akustisch bestätigt, z.B. durch eine Gegensprechanlage.

Es gibt einen visuellen Kontrast zwischen den Exponaten und der Umgebung. Die Exponate sind allgemein gut ausgeleuchtet.

Die Exponatsbeschilderung ist visuell kontrastreich gestaltet.

Es gibt akustische Informationen. Informationen sind olfaktorisch wahrnehmbar. Es sind folgende technische Möglichkeiten der Informationsvermittlung vorhanden: Filme, Hörtexte, multimediale Stationen, taktile Elemente.

Die Beschilderung zur Orientierung ist in gut lesbarer Schrift gestaltet. Es besteht zwischen Schrift/Piktogramm und Hintergrund ein guter visueller Kontrast. Zahlen, Buchstaben (bis zu 4 Zeichen) oder Piktogramme sind taktil erfassbar (z.B. Relief- oder Prismenschrift).

Während der Führungen werden Exponate zum Tasten integriert.