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Ein alter Traum ist zum Greifen nah: Der Mensch nutzt Asteroiden als Rohstoffquelle, besiedelt den Mars und dringt in ferne Galaxien vor.

Doch der menschliche Körper ist für ein Leben im All nicht gemacht und noch sind nicht alle technischen Fragen beantwortet.
Besiedeln wir das All also doch nur mit Maschinen oder gar nicht? Natürlich geht hier gar nichts ohne ein Exponat, dass diese Erde schon einmal verlassen hat. Die sowjetische Foton 1 Raumkapsel absolvierte bereits 1985 ihren unbemannten, zwölftägigen Flug durchs All. Die damals gewonnenen Erkenntnisse beflügeln bis heute die Fantasie. So tauchten Ringförmige Raumstationen, die künstliche Schwerkraft erzeugen können, zunächst in der Science-Fiction auf. Heute forscht die NASA aktiv an der Umsetzbarkeit, wie ein Modell der Raumstation „Nautilus-X“ zeigt.  
Auch über die Verbindung von orbitalen Raumstationen über Weltraumlifte wird geforscht, erste Entwicklungen wie der WARR können das Vierfache des Eigengewichts transportieren. Wie fühlt es sich an, einen Mars-Rover auf Erkundungsfahrt zu steuern? Die Mitmachstation verrät es.
Dass all unsere Ambitionen im Weltall nicht folgenlos für die Erde bleiben werden, vermittelt anschaulich eine Station, die die Auswirkungen von Weltraumschrott anhand tatsächlicher Einschläge auf der Erde analysiert.

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