Wie möchten wir in Zukunft in unseren Städten leben und uns fortbewegen?
Am Beispiel der Hackerbrücke zeigt der Hamburger Künstler Jan Kamensky, was möglich ist: In Kooperation mit der S-Bahn München entwirft seine Zukunftsvision des Münchner Verkehrsknotenpunktes einen lebendigen grünen Ort der Mobilität und vielfältiger Nutzungsmöglichkeiten.
Utopien regen zum Umdenken an, eröffnen neue Perspektiven, setzen Impulse - und treffen häufig auf konträre Realitäten.
Um solchen Ideen näherzukommen, stellen sich also folgende Fragen:
Wie können Utopien genutzt werden, um nachhaltige Mobilität und zukunftsweisende Stadtentwicklung voranzutreiben?
Woran arbeiten wir bereits, um der Utopie näher zu kommen?
Wie stellen wir sicher, dass alle Münchner*innen profitieren – dauerhaft, spürbar und gerecht?
Welche Grenzen haben Utopien – und wo können sie trotzdem helfen, notwendige Transformation anzustoßen?
Diskutieren Sie diese Themen heute Abend mit:
Jan Kamensky (Hamburger Künstler und visueller Utopist)
Karsten Lang (DB Regio, Architekt der neuen S-Bahn München)
Sonja Rube (Geschäftsführerin USP Projekte GMBH)
Moderation: Oliver May-Beckmann (Geschäftsführer MCube/TUM)
Eine Veranstaltung im Rahmen der MCube Speaker Series, die - offen für alle und verständlich aufbereitet - zum Mitdenken einlädt.