Bergführer und Polarguide Honold begleitete die WissenschaftlerInnen vier Monate. Bei Temperaturen von bis zu -45 Grad und ständiger Dunkelheit hatte er als deren "Lebensversicherung" die Umgebung der "Polarstern" ständig im Blick: Sein Team hielt unter anderem Ausschau nach Rissen in der driftenden Eisscholle, vertrieb Eisbären mit Knallkörpern von der Forschungsstation oder warnte vor Polarstürmen.