Mithilfe von Geo, ÖPNV- und Sharing-Daten können städtische Prozesse heute nahezu in Echtzeit verstanden werden. Sie zeigen, wo und wie Menschen sich bewegen, Engpässe entstehen und Chancen liegen, Mobilität gezielt zu verbessern.
Simulationen und sogenannte digitale Zwillinge machen sichtbar, wie neue Buslinien, Radwege und Verkehrsberuhigungen wirken, und ermöglichen fundierte Entscheidungen im Sinne einer nachhaltigen Stadtentwicklung.
Doch wie helfen diese Tools, Veränderungen nicht nur zu visualisieren, sondern auch umzusetzen?
- Markus Mohl, Leiter Geodienste und Digitaler Zwilling, Kommunalreferat der Landeshauptstadt München
- Fabian Schumann, TUM / MCube DatSim 2.0
- Leonie Schiermeyer, Haselhorst Associates Consulting
- Dr. Annika Paul, Mobilitätsreferat der Landeshauptstadt München
diskutieren die Fragen:
- Welche Rolle spielen Daten für eine lebenswerte, krisenfeste Stadt und die Zukunft der Mobilität?
- Wie helfen digitale Zwillinge, Mobilitätsangebote zu verbessern?
- Wie beeinflussen Daten und Simulationen die Verkehrsplanung und fördern soziale und ökologische Ziele?
- Wie digital sind Deutschlands Städte heute, und wo steht München im Vergleich?
Bild: TUM