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KI-Kunst?
Der Bildgenerator »Stable Diffusion« lädt zum Ausprobieren ein und überrascht zuweilen mit irrwitzigen Ergebnissen. Es ist ganz einfach: Begriffspaare wie zum Beispiel »Mops und Mars« eingeben, einen Stil zwischen Picasso und Steampunk auswählen und ein bisschen Geduld haben. Im Hintergrund erzeugt die KI synthetische Bilder von ungeahnter Qualität. Welche Auswirkungen wird diese Technik auf Kunst und Kultur haben?

Flugs gezeichnet....und von der KI erkannt!?
Im Spiel »Quick, Draw!« lädt die KI zum Wettstreit zwischen Mensch und Maschine ein. Die Aufgabe der Besucher und Besucherinnen ist es, sechs verschiedene Objekte in wenigen Sekunden mit dem Finger auf den Bildschirm zu zeichnen, während die KI versucht, die Objekte zu erkennen. Das klappt schon erstaunlich gut. Kein Wunder, denn »Quick, Draw!« ist ein riesiges Netzwerk, dass mit jeder Zeichnung dazulernt und immer besser wird. Kann die KI ausgetrickst werden?
in Kooperation mit »Google Arts &Culture«

KI erkennt Krebs
Bei der Krebsbehandlung gilt: je eher die Tumorzellen erkannt werden, desto besser sind die Heilungschancen. Um diese wertvolle Zeit zu gewinnen wird KI in der Krebsdiagnostik eingesetzt. Dazu werden Gewebeproben mit hoher Auflösung gescannt und dann sucht die trainierte KI nach den typischen Tumorstrukturen. Das geht extrem schnell und ist schon sehr zuverlässig. So arbeitet die KI den Ärzten zu, die ohne Zeitverschwendung sofort das verdächtige Gewebe untersuchen können.
in Kooperation mit »MERCK Healthcare KGaA«