Welche Kräfte spielen beim Brückenbau eine Rolle? Und welche Brückentypen gibt es eigentlich?
Wir nehmen euch virtuell mit in unsere Ausstellung Wasser- und Brückenbau. Die wird derzeit umgebaut und ist für Besucherinnen und Besucher noch bis Mitte 2022 geschlossen. In der Ausstellung steht eine große begehbare Besucherbrücke und eine Vielzahl von detailgetreu gestalteten Brückenmodellen - die geben einen Eindruck davon, wie Brücken gebaut sein können.
Im praktischen Teil führen die Schüler*innen Experimente zu Druck- und Zugkräften an Brückenmodellen durch und untersuchen verschiedene Brückenarten hinsichtlich ihrer Stabilität.
So funktioniert es:
Nach der Buchung des Programms schicken wir Ihnen rechtzeitig vor dem Termin ein Materialpaket zu. Am Tag des Programms machen wir vorher einen kurzen Technik-Check. Sie benötigen im Klassenraum nur einen Rechner mit Beamer, Mikrofon und Lautsprechern sowie einer Internetverbindung. Unser Guide unterstützt Sie bei der Einwahl in die Videokonferenz-Software zoom und schon kann es schon losgehen: Wir führen Sie durch das Programm wie bei einem regulären Schulklassenprogramm. Führungs- und Experimentierphasen wechseln sich ab, die SchülerInnen können über den Rechner im Klassenzimmer jederzeit mit unserem Guide interagieren, Fragen stellen und sich Tipps zum Experimentieren holen. Nach etwa anderthalb Stunden endet das Programm mit einer Abschlussdiskussion.
Bitte schreiben Sie uns eine E-Mail mit Ihrem Terminwunsch und idealerweise einer Zweitoption.
Anfrage zu Museum on Demand
Anfrgeformular zu versenden an die Museumspädagogik
Anfrage_zu_Museum_on_Demand.pdf (PDF 355 KB)
Digital - analog: Die Idee
Wir bringen nicht nur unser Museum virtuell ins Klassenzimmer, sondern liefern die passenden Experimente und Materialien gleich mit. Gemeinsam mit erfahrenen Guides wandern wir durch die Ausstellungen und probieren Dinge aus, wir bauen Brücken zwischen der digitalen und der analogen Welt, in dem wir gemeinsam experimentieren und so das Gesehene vertiefen und noch besser verstehen.
Dieses Programm entstand durch eine Förderung der Kulturstiftung des Bundes im Rahmen des dive-in-Programms.